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Streiks bei Karstadt und Asklepios: Und Senat verschleppt Streikrechtsbeschluss der Bürgerschaft

Angestellte von Karstadt und Asklepios gehen aktuell für bessere Arbeitsbedingungen auf die Straße. Bei Karstadt wehren sich die Beschäftigten gegen die Kündigung ihres Tarifvertrages. Bei Asklepios verlangen die Servicekräfte eines ausgelagerten Betriebs endlich eine Bezahlung nach dem Asklepios-Tarif. Die Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft unterstützt diese Streiks. Weiterlesen

Hamburg darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen – Solidarität mit den KollegInnen von Asklepios Service (ASH)

Liebe Kolleginnen und Kollegen von Asklepios Service Hamburg, seit euch unserer Unterstützung als Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft sicher. Eure Forderung nach einem Gehaltstarifvertrag ist mehr als berechtigt. Weiterlesen

Datenschlampen bei Asklepios

Wie kommen Patientenakten in den offenen Müll? Warum schafft es jemand, sie einfach herauszufischen? Sie wurden von taz-Redakteur Marco Carini aus einem Container geangelt, die vom Asklepios-Klinikkonzern dort hineingeworfen wurden. Die sind nun ganz entsetzt und haben Strafanzeige gestellt. Bevor sie wussten, dass die taz hinter dem Diebstahl steckte. Weiterlesen

Kniefall der Gesundheitssenatorin vor Asklepios?

Hamburgs Gesundheitssenatorin Prüfer-Storcks hat verkündet, dass sechs Krankenhäusern 52 vollstationäre und 30 teilstationäre zusätzliche Betten in den Bereichen Psychiatrie und Psychosomatik genehmigt werden. Dies widerspricht ihrer Aussage von vorletzter Woche. Auf einer Sitzung des Gesundheitsausschusses am 9. September hatte sie gesagt, nur in der Geronotopsychiatrie (Demenz, Alzheimer) und Psychosomatik Betten genehmigen zu wollen. Asklepios hatte bereits mit einer Klage gedroht, weil es angeblich einen erheblichen Mehrbedarf gäbe. Weiterlesen

Zu Gast im Agaplesion

pap_5644-300x200Ich stehe vor dem Agaplesion. Das ist das Diakoniekrankenhaus in Eimsbüttel, das aus der Fusion dreier evangelischen Krankenhäuser (Alten Eichen, Bethanien, Elim) entstanden ist. Ich habe es im Rahmen meiner Sommertour durch Eimsbüttel besucht und mit dem Geschäftsführer Jörn Wessel, dem Leiter der gynäkologischen Abteilung, Herrn Prof. Dr. Christoph Lindner und mit der Leiterin der Unternehmenskommunikation, Ute Schlemmer, gesprochen. 370 Betten hat das Krankenhaus. Unterm gleichen Dach ist auch die CardioClinic von Asklepios untergebracht, mit 25 Betten. Weiterlesen

Der Druck muss raus!

Heute bringen Mopo*, Abendblatt und taz tolle große Berichte über die Verdi-Aktion „Der Druck muss raus“. Es geht um eine Umfrage, die ergeben hat, dass in den Krankenhäusern 4.200 Stellen fehlen! Was das für die Beschäftigten und die PatientInnen bedeutet, kann man sich unschwer ausmalen. Weiterlesen

Was ist in unseren Krankenhäusern los?

Drei neue Schriftliche Kleine Anfragen von mir werden nach Ostern in die Bürgerschaftskanzlei gehen, um von dort aus an den Senat zur Beantwortung weitergeleitet zu werden. Alle befassen sich mit den Krankenhäusern in Hamburg. Weiterlesen

Haushaltsberatungen im Endspurt

Der Doppelhaushalt für die Freie und Hansestadt Hamburg steht kurz vor der Abstimmung. Vom 11. bis 13. Dezember finden die Abschlussberatungen in der Bürgerschaft statt. Es ist das dritte Mal, dass ich einen Haushalt mit berate. Dieses Mal ist es insofern anders, weil eine in der Verfassung verankerte Schuldenbremse das Parlament lähmt und als Totschlagargument dient. Weiterlesen

Sprechstunde!

Der Eingabenausschuss der Bürgerschaft (andernorts Petitionsausschuss genannt), hatte letzte Woche zur Sprechstunde eingeladen. Im 12. Stock des Eimsbütteler Bezirksamtes erwarteten wir Gäste, die uns ihr Anliegen vortrugen. Es waren erstaunliche 90 Minuten – unerwartete Themen und tragische Geschichten. Weiterlesen

Betreten Sie ein privates Krankenhaus, verlassen Sie den demokratischen Sektor! Eine Analyse

Die Große Anfrage der Hamburger Linksfraktion zu der Situation der Zentralen Notaufnahmen und der Intensivmedizin beförderte zu Tage, dass der Senat zu wenig über die gesundheitliche Versorgung der Hamburger Bevölkerung weiß. Das ist bedenklich, weil jedes Jahr Millionen-Beträge an Krankenhausinvestitionen vergeben werden. Weiterlesen