Nun müssten es auch die Letzten gemerkt haben, wie systematisch die Kampagne gegen Klaus Ernst inszeniert wird. Erst Porsche-, Schampus- und Alm-Vorwürfe, die Neid schüren, dann falsche Abrechnungen, jetzt Unterstellungen über Mehrheitsbeschaffungen. Die Methode ist durchschaubar. Zwischen Verursachern und Auslösenden mögen Unterschiede bestehen, doch wird an der Hetze gegen Klaus Ernst deutlich, wie da jemand gezielt demontiert werden soll, um seine Glaubwürdigkeit anzuzweifen.
Dahinter stehen natürlich übergeordnete Interessen. So etwas geschieht nie aus Zufall, in dieser Reihenfolge, mit der Ausdauer. Immer noch einer druff! DIE LINKE wird vom Verfassungsschutz ganz offenbar nicht nur beobachtet.
Schlimm ist, dass es immer wieder Mitmachende gibt, die sich, bestenfalls unbewusst, zum Spielball machen lassen. Wie dieser Kassierer aus Bayern, der Klaus Ernst vorwirft, er habe Karteileichen zu lebendigen Parteimitgliedern gemacht, um Mehrheiten auf einen Parteitag zu generieren. Was für eine abenteuerliche Konstruktion übrigens!
Jeder und jedem sollte klar sein, dass es hier nicht um ein Boulevard-Sommerloch-Thema geht, sondern um einen massiven Angriff gegen die Partei DIE LINKE. Ich hoffe und erwarte, dass Klaus Ernst das durchsteht. Meine Solidarität und Unterstützung hat er.
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