Nun hat auch der Senat den Zusammenhang zwischen sozialem Status und der Gesundheit von Kindern endlich erkannt. „Die Daten aus der Gesundheitsbehörde über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Zu-sammenhang mit ihrer sozialen Lage überraschen keineswegs“, erklärt Kersten Artus, gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion. „Die Gesundheitsberichte der Bezirke weisen seit Jahren auf die Probleme hin. Aber immer wurde sich mit ,mangelnder Datenlage’ herausgeredet. DIE LINKE hatte deswegen vor Monaten bereits ein Sozialmonitoring gefordert, damit auch die richtigen Konsequenzen gezogen werden können.
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