Was für ein Sonntag

Ich bin früh aufgewacht. Nicht weil sich das Kopfkino dreht, sondern ich habe einen steifen Hals. Fies ist das. Geht wieder weg, ich weiß, aber erst einmal tut das ganz schön weh. So habe ich Morgenstunde genutzt, um mein IPad kennenzulernen, dessen Besitzerin ich seit Gestern bin. Dass diese Apps Geld kosten, ist blöd, denn ich weiß ja nicht, ob sie was taugen. Also vorsichtig beim Herunterladen sein!
Ich bin überwältig von der großen Solidarität, die ich erlebe und bin mir einmal mehr sicher, dass diese Kündigung nicht haltbar sein wird. Ich habe jetzt erst einmal eine Woche Urlaub. Der kommt genau richtig jetzt. Es geht nach Quedlinburg!

Heute muss ich noch etwas tun, denn auch in den Parlamentsferien ist Aktivität gefragt. Ich habe noch eine Große Anfrage in Pipeline, deren Thematik sehr dringend ist, abgefragt zu werden. Und zu einem Antrag muss ich noch einen Pressetext verfassen. Der kommt dann nächste Woche heraus, während ich im Whirlpool abhänge und mein Hals wieder bewegungsfähig ist.

Da das Wetter heute traumhaft schön werden wird, freue ich mich auf einen langen Spaziergang. Ziel: Ein Cafe an der Alster.

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