Drei Anfragen mit „Sprengstoff“

Na, dann soll der Senat jetzt mal erklären, wie der Arbeitsschutz in Hamburgs Krankenhäusern wirklich stattfindet. Die Antworten auf unsere große Anfrage zu dem Thema waren nämlich ziemlich dürftig. Offenbar ist dieser Teil der behördlichen Arbeit eine Blackbox. Die Beschäftigten haben das Nachsehen, sie sind oft frustriert, dass sie so wenig Unterstützung erfahren. Den Betriebs- und Personalräten geht es ebenso.
Zwei weitere Anfragen von mir sollen wesentliche finanzielle Planungen des Senats und ihre womöglichen Folgen offenlegen: Erstens wie er die Folgen für soziale und kulturelle Projekte einschätzt, die wiederholt darauf verzichten sollen, angemessen für ihre wichtige Arbeit bezahlt zu werden. Zweitens, ob weiterhin 1,4 Millionen Euro jährlich in die Hamburg Media School fließen sollen.

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