Tag Archiv für linksfraktion hamburg

Methfesselfest: Überpräsenz!?

methfesselfest1Wenn das mal kein Lob ist: „Ihr seid eindeutig überrepäsentiert“, kommentierte eine Methfesselfestbesucherin unseren Stand. Es handelte sich um die Mitarbeiterin einer anderen Fraktion aus dem Rathaus. Zuviele Leute, das geht doch gar nicht. Das Interesse mitzumachen ist so groß, da schicken wir doch keine/n wieder weg!

Meine 24. und letzte Etappe der Sommertour war das nichtkommerzielle Stadtteilfest auf dem Else-Rauch-Platz. Vier Stunden war ich am Sonntag präsent, mit (alkoholfreiem) Sekt haben wir auf tolle viereinhalb Wochen angestoßen.

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Junge Welt-Bericht über die Sommertour

linkefrauen-logoIrgendwie ganz schön. Birgit Gärtner hat in Junge Welt von heute einen Bericht über meine Sommertour verfasst. Unter frauenspezifischen Gesichtspunkten hat sie analysiert, wie das so war mit meinen Eindrücken am Info-Stand.

Und sie hat DIE LINKE in Hamburg gelobt – die trotz viel zu hohem Männeranteil in der Mitgliedschaft überproportional viele Frauen in der Bürgerschaft und auf der Landesliste für die Bundestagswahlen hat. Weiterlesen

Besuch im Franziskus-Tierheim

ftDie vorletzte Etappe meiner Sommertour führte mich und David zum Franziskus-Tierheim in Lokstedt. Neben mir steht Frank Weber, mit „Sui“ auf dem Arm – er leitet das Heim. Ich trage „Luise“, die sich eng an mich drückte. Vor uns steht „Herr Schröder“. Weiterlesen

Kaifu und ETV: Spiel & Sport

dsc_6081Am 25. Tag der Sommertour absolvierte ich meine 21. und 22. Etappe: Auf die Spielplatz am Kaiser-Friedrich-Ufer wollten Berit, Johanna und ich ab 12 Uhr mit Kindern spielen, Mini-Wasserbälle verteilen und mit Eltern ins Gespräch kommen. Um 15 Uhr waren Mehmet Yildiz (auf dem Foto rechts) und ich mit dem Geschäftsführer und 1. Vorsitzenden des Eimsbütteler Turnvereins, Frank Fechner (auf dem Foto in der Mitte), verabredet. Weiterlesen

Eimsbüttel: Doppelter Einsatz

pap_632223. Tag der Sommertour, 18. Etappe. Berit und ich standen vor dem Hamburg-Haus am Doormannsweg, präsentierten unsere Beach-Flag samt Info-Stand und rotem Flitzer. Unsere Croissants und frischer Kaffee dufteten durch den Wehbers Park, Kindergruppen mit Erzieherinnen zogen an uns vorbei. Es war eine eher ruhige Angelegenheit, obwohl uns in der einen Stunde bestimmt bestimmt 2-300 AutofahrerInnen gesehen haben. Aber wir wurden Material an FahrradfahrerInnen los, die uns im Vorbeifahren etwas abnahmen 🙂 Zwei etwas längere Gespräche führten wir. Tenor: „Ich wähle Euch zwar sowieso, aber seid bitte mehr präsent!“

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Info-Stand am Grindel: „Rückt mal näher zusammen!“

grindel2Es ist Sonnabend, der 20. Juli 2013. Es ist die 18. Etappe meiner Sommertour. Rainer, Johanna, David, Helli, Isabel und ich machen einen Info-Stand am Grindel!

Ich stehe auf dem Foto vor der Beach-Flag, die KLAR in der Hand. Links stehen Stand und Schirm der LINKEN, rechts stehen Stand und Schirm der SPD. Rotrot am Grindel – nicht jedem gefällt das.

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Vorlesen in der Kita

dsc_6041Sommertour,17. Etappe: Vor einem anspruchsvollen Publikum von zehn Kindern durfte ich heute vorlesen.

Die Kita Emilienstraße befindet sich in großen weißen Villa, die direkt an der Fruchtallee steht. Der Wehbers Park ist gleich nebenan.

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Hingucker Info-Stand

pap_5603Morgens um viertel nach acht, wenn die Händlerinnen und Händler auf Wochenmarkt Isestraße ihre Stände eröffnen und die Berufstätigen über die Ampel an der Hoheluftchaussee laufen und fahren – ist eine eher ungewöhnliche Zeit, sich im Wahlkreis sehen zu lassen. Unser Info-Stand, den wir am 9. Tag der Sommertour aufgebaut haben, genoss daher in vielfältiger Hinsicht Aufmerksamkeit … Weiterlesen

IKB – Eimsbüttel interkulturell

dsc_5838Heute führte mich meine Sommertour ins IKB, dem interkulturellen Beratungszentrum. Es ist in den ersten der Grindelhochhäuser angesiedelt.

Große Fensterscheiben laden zum Reinschauen ein. Von drinnen blickt man auf die große grüne Wiese, die zwischen diesem und dem nächsten Grindelhochaus liegt.

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Die Männer und ihr Fachkräftemangel

Heute fand die Auftaktverstanstaltung des Aktionsbündnisses für Bildung und Beschäftigung Hamburg im Rathaus statt. Es soll das Fachkräftenetzwerk begründen und besteht aus besteht aus Akteurinnen und Akteuren der Wirtschaft, der Kammern, des DGB.

Eigentlich eine ganz gute Idee und ich spare mir jetzt inhaltliche Ausführungen dazu. Abgerechnet wird am Schluss, dann sehen wir, ob das Getöse und Geschäume auch wirklich etwas gebracht hat. Allerdings: So, wie derzeit da ran gegangen wird, glaube ich nicht an einen Erfolg. Denn das Fachkräftenetzwerk wird aus rein männlicher Perspektive gedacht. Das war gleichstellungspolitisch ein katastrophaler Auftakt!

Warum ich das behaupte? Weiterlesen