Info-Stand am Grindel: „Rückt mal näher zusammen!“

grindel2Es ist Sonnabend, der 20. Juli 2013. Es ist die 18. Etappe meiner Sommertour. Rainer, Johanna, David, Helli, Isabel und ich machen einen Info-Stand am Grindel!

Ich stehe auf dem Foto vor der Beach-Flag, die KLAR in der Hand. Links stehen Stand und Schirm der LINKEN, rechts stehen Stand und Schirm der SPD. Rotrot am Grindel – nicht jedem gefällt das.

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Vorlesen in der Kita

dsc_6041Sommertour,17. Etappe: Vor einem anspruchsvollen Publikum von zehn Kindern durfte ich heute vorlesen.

Die Kita Emilienstraße befindet sich in großen weißen Villa, die direkt an der Fruchtallee steht. Der Wehbers Park ist gleich nebenan.

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In unserem Stadtwald – Bald mit einer Bank der Linken

dsc_6033-300x199Sechs ZweibeinerInnen und ein Vierbeiner erkundeten heute, auf meiner 16. Sommertour-Etappe, das Niendorfer Gehege.

Es ist das größte Waldstück Eimsbüttels. Windhund Bela zerrte mächtig an der Leine – solange, bis wir endlich am Hundeauslaufgebiet angekommen waren, wo seine Kumpels und Kumpelinen schon auf ihn warteten.

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Am Schlump: Alle Zeitungen weg!

foto-5-kopie-300x225Auf dem Bild sind noch Ausgaben der KLAR da – eine Stunde später hatten Johanna, Tanja und ich alles, was wir mit hatten, verteilt! Das hat uns zwar etwas gewundert – aber natürlich mächtig gefreut.

Wer morgens zur Arbeit eilt, hat eigentlich keine Zeit, Infomaterial entgegenzunehmen. Uns ging es daher heute vor allem darum, gesehen zu werden. Vielleicht das eine oder andere Gespräch. Wir erlebten das Gegenteil. Und am Ende fragte uns noch jemand, ob wir auch den roten Flitzer verschenken wollen. Nein! Dafür gibt es Miniwasserbälle

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Info-Stand Grundstraße

pap_6098-200x300Johanna, Tanja, Henning und ich sind heute, am 17. Tag der Sommertour, mit dem Info-Stand, dem Flitzer und der Beach Flag vor dem Wochenmarkt an der Grundstraße gewesen. Zwei Stunden haben wir Flagge gezeigt, Croissants gefrühstückt und frischen Kaffee getrunken. Und die Morgensonne genossen!

Mittwochs ist der Markt dort im Gegensatz zum Sonnabend sehr klein. Und um 8.30 Uhr sind auch nur wenige Menschen unterwegs, um dort einzukaufen. Dass DIE LINKE zu dieser ruhigen Stunde mit einem Stand präsent ist, erregte trotzdem Aufmerksamkeit – durchweg positiv.

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NDR: Vor dem roten Sofa

dsc_5887-300x199Noch sitzt niemand auf dem Roten Sofa der Sendung DAS. Noch ist es in den Studios des Hauses 14 ruhig. Aber wir wissen: Heute Abend geht es hier live auf Sendung. Am 16. Tag meiner Sommertour besichtigten wir mit 15 Leuten den NDR. Dass sich trotz Urlaubszeit so viele angemeldet hatten, hat mich sehr gefreut.

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Vor dem Jobcenter

pap_6036-300x200Dritte Woche Sommertour, zwölfte Etappe: Zwei Stunden haben wir mit Info-Stand, Beach Flag und LINKE-Fahrrad vorm Jobcenter in der Troplowitzstraße gestanden. Als unser besonderer Gast kam Inge Hannemann hinzu, die sich die Zeit genommen hatte, mit uns, Vorbeigehenden und den Jobcenter-Beschäftigten zu reden. Tim Golke, mein Abgeordnetenkollege, war dabei und auch Ralf, Bernd, Barbara und Jens haben den Stand verstärkt. Danke dafür, das hat Spaß gemacht!

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Tibarg: Die LINKE mitt’n mang

pap_5904-300x200Platziert direkt neben dem Wahlplakat des derzeitigen Eimsbüttler (CDU)-Direktkandidaten, der erste Händedruck von einem CDU-Bürgerschaftsabgeordneten – die Rahmenbedingungen für meine elfte Etappe der Sommertour konnten schonungsloser nicht sein.

Helli und mich konnte aber rein gar nichts abschrecken und die NiendorferInnen haben offenbar nur darauf gewartet, dass ihnen in ihrer Einkaufsmeile beim Bummeln ein Info-Stand der LINKEN begegnete.

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„Vincinette“ – Vorlesen im Altenheim

dsc_5854Sturmflut über Hamburg heißt das Buch, das ich auf meiner zehnten Etappe der Sommertour im Elisabeth Alten- und Pflegeheim vorgelesen habe. Es ist letztes Jahr, anlässlich des 50. Jahrestages der Katatrophe, erschienen. Alexander Schuller hat es geschrieben.

Das Elisabeth Alten- und Pflegeheim ist eine gemütliche, sehr liebevoll ausgestattete Einrichtung. Ich habe sie im letzten November das erste Mal besucht, und auch damals schon vorgelesen. Damals war eine adventliche Stimmung – jetzt scheint die Sonne, im Garten des Heimes stehen Strandkörbe, Gewächse ranken über die Fenster.

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Zu Gast im Agaplesion

pap_5644-300x200Ich stehe vor dem Agaplesion. Das ist das Diakoniekrankenhaus in Eimsbüttel, das aus der Fusion dreier evangelischen Krankenhäuser (Alten Eichen, Bethanien, Elim) entstanden ist. Ich habe es im Rahmen meiner Sommertour durch Eimsbüttel besucht und mit dem Geschäftsführer Jörn Wessel, dem Leiter der gynäkologischen Abteilung, Herrn Prof. Dr. Christoph Lindner und mit der Leiterin der Unternehmenskommunikation, Ute Schlemmer, gesprochen. 370 Betten hat das Krankenhaus. Unterm gleichen Dach ist auch die CardioClinic von Asklepios untergebracht, mit 25 Betten. Weiterlesen